Justins Reise vom Wasserfall über Scrum zu Kanban

Abstract

In diesem Pecha Kucha wird auf 20 "Folien" dargestellt, wie Justins Unternehmen seinen Prozess von Wasserfall auf Scrum und dann auf Kanban umgestellt hat, welche Schwierigkeiten jeweils auftraten und welche Verbesserungen sich ergeben haben.

Presentation Zen ist voll 2009! Auf den "Folien" zu meinem Pecha Kucha gibt es gar keine Texte, sondern nur einzelne gezeichnete Szenen, auf denen Justin und seine Kollegen auf unterschiedlichen Stationen ihrer Reise zu sehen sind.

Bei 20 Sekunden pro Folie kann es nur darum gehen, Interesse zu wecken und etwas zum Nachdenken anzuregen.

Dies sind einige Aspekte, die angerissen werden:

  • Bessere Transparenz durch Kanban in Bezug auf die "In Progress" Spalte bei Scrum
  • WIP-Limits als Schutz des Teams gegenüber dem PO (als Äquivalent zu Sprints in Scrum)
  • Möglichkeit zu "Expedite"-Tickets, damit der PO flexibel handeln kann. Aber auch Probleme, die dadurch entstehen.
  • Unterschied Standup-Meeting in Scrum und Kanban
  • Chancen von Kanban für Maintenance- und Betriebsteams

In der Übertreibung liegt ja bekanntlich die Anschauung. Natürlich werden in erster Linie Vorteile von Kanban herausgestellt. Aber es geht nicht um ein "Kanban ist besser als Scrum." Vielmehr wird gezeigt, welche Elemente aus Scrum in Justins Projekt funktioniert haben und welche nicht. Und auch bei der Kanban-Einführung hatte Justin durchaus Probleme, die beschrieben werden.

Speaker

Arne Roock

Folien auf Slideshare

http://www.slideshare.net/arneroock/pecha-kucha-kanbanslideshare

 

Die Veranstalter der XPDays:


it-agile Logo andrena objects Logo