Difference: OpenSpaceSoftwareDevelopment (1 vs. 3)

Revision 32012-11-08 - MarkusGaertner

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Open Space Software Development

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Keywords

 

Abstract

Beim Open Space Software Development handelt es sich um ein Experiment in dem wir Versuchen so nah wie möglich an den Projektalltag eines Softwareentwicklungsprojekts das Continuous Delivery praktiziert zu simulieren.

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  Am Ende jedes Konferenz Tages findet eine Retrospektiven-Session statt, in der die Teilnehmer des Tages über die Vor- und Nachteile der eingesetzten Praktiken reflektieren und ggf. Veränderungen für den nächsten Tag erarbeiten.
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Vorkenntnisse

 

Speaker

Marc Clemens, Marcel Birkner \ No newline at end of file

Revision 22012-11-04 - MarkusGaertner

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Keywords

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Beim Open Space Software Development handelt es sich um ein Experiment in dem wir Versuchen so nah wie möglich an den Projektalltag eines Softwareentwicklungsprojekts das Continuous Delivery praktiziert zu simulieren.
 
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Dabei wird in fortlaufenden Entwicklungssessions von einer Stunde an einem Softwareprodukt gearbeitet. Diese Sessions ziehen sich über die gesamten Tage der Konferenz. Jeder kann eine oder mehrere Stunden teilnehmen, je nach Zeit und Lust. Eine Session startet dabei mit einer kurzen 5-minütigen Planungsphase, in der das aktuelle Sessionteam die Umsetzung der nächsten Features plant. Dann hat das Team 45 Minuten Zeit, die Umsetzung durchzuführen und das neue Feature im Sinne von Continuous Delivery direkt auszuliefern. Es sollen so viele Methoden und Praktiken aus der Agilität und dem Software Craftmanship anwendet werden wie die Sessionteilnehmer für sinnvoll halten. Dabei soll aber niemals aus dem Auge verloren werden, dass das Hauptaugenmerk darauf gelegt wird, im Laufe der Stunde neue Features zu implementieren und auszuliefern. Die letzen 10 Minuten der Session dienen der kurzen Vorstellung der umgesetzten Features und der Übergabe an die nächste Session.

Das entwickelte Softwareprodukt soll direkt von den Teilnehmern der Unkonferenz genutzt werden können. So wird ein unmittelbares Feedback über das Produkt durch die Benutzer möglich.

 
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Beim Open Space Software Development handelt es sich um ein Experiment in dem wir Versuchen so nah wie möglich an den Projektalltag eines Softwareentwicklungsprojekts das Continuous Delivery praktiziert zu simulieren.

Dabei wird in fortlaufenden Entwicklungssessions von einer Stunde an einem Softwareprodukt gearbeitet. Diese Sessions ziehen sich über die gesamten Tage der Konferenz. Jeder kann eine oder mehrere Stunden teilnehmen, je nach Zeit und Lust. Eine Session startet dabei mit einer kurzen 5-minütigen Planungsphase, in der das aktuelle Sessionteam die Umsetzung der nächsten Features plant. Dann hat das Team 45 Minuten Zeit, die Umsetzung durchzuführen und das neue Feature im Sinne von Continuous Delivery direkt auszuliefern. Es sollen so viele Methoden und Praktiken aus der Agilität und dem Software Craftmanship anwendet werden wie die Sessionteilnehmer für sinnvoll halten. Dabei soll aber niemals aus dem Auge verloren werden, dass das Hauptaugenmerk darauf gelegt wird, im Laufe der Stunde neue Features zu implementieren und auszuliefern. Die letzen 10 Minuten der Session dienen der kurzen Vorstellung der umgesetzten Features und der Übergabe an die nächste Session.

Das entwickelte Softwareprodukt soll direkt von den Teilnehmern der Unkonferenz genutzt werden können. So wird ein unmittelbares Feedback über das Produkt durch die Benutzer möglich.

Am Ende jedes Konferenz Tages findet eine Retrospektiven-Session statt, in der die Teilnehmer des Tages über die Vor- und Nachteile der eingesetzten Praktiken reflektieren und ggf. Veränderungen für den nächsten Tag erarbeiten.

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Am Ende jedes Konferenz Tages findet eine Retrospektiven-Session statt, in der die Teilnehmer des Tages über die Vor- und Nachteile der eingesetzten Praktiken reflektieren und ggf. Veränderungen für den nächsten Tag erarbeiten.
 

Vorkenntnisse

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Marc Clemens, Marcel Birkner
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Revision 12012-11-01 - MarkusGaertner

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META TOPICPARENT name="Programm"

Open Space Software Development

Keywords

Abstract

Beim Open Space Software Development handelt es sich um ein Experiment in dem wir Versuchen so nah wie möglich an den Projektalltag eines Softwareentwicklungsprojekts das Continuous Delivery praktiziert zu simulieren.

Dabei wird in fortlaufenden Entwicklungssessions von einer Stunde an einem Softwareprodukt gearbeitet. Diese Sessions ziehen sich über die gesamten Tage der Konferenz. Jeder kann eine oder mehrere Stunden teilnehmen, je nach Zeit und Lust. Eine Session startet dabei mit einer kurzen 5-minütigen Planungsphase, in der das aktuelle Sessionteam die Umsetzung der nächsten Features plant. Dann hat das Team 45 Minuten Zeit, die Umsetzung durchzuführen und das neue Feature im Sinne von Continuous Delivery direkt auszuliefern. Es sollen so viele Methoden und Praktiken aus der Agilität und dem Software Craftmanship anwendet werden wie die Sessionteilnehmer für sinnvoll halten. Dabei soll aber niemals aus dem Auge verloren werden, dass das Hauptaugenmerk darauf gelegt wird, im Laufe der Stunde neue Features zu implementieren und auszuliefern. Die letzen 10 Minuten der Session dienen der kurzen Vorstellung der umgesetzten Features und der Übergabe an die nächste Session.

Das entwickelte Softwareprodukt soll direkt von den Teilnehmern der Unkonferenz genutzt werden können. So wird ein unmittelbares Feedback über das Produkt durch die Benutzer möglich.

Am Ende jedes Konferenz Tages findet eine Retrospektiven-Session statt, in der die Teilnehmer des Tages über die Vor- und Nachteile der eingesetzten Praktiken reflektieren und ggf. Veränderungen für den nächsten Tag erarbeiten.

Vorkenntnisse

Speaker

Marc Clemens

 
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