Difference: Fear-DrivenImpediments ( vs. 1)

Revision 12010-09-19 - BerndSchiffer

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Fear-Driven Impediments

Abstract

Angst ist in vielen Fällen der Entstehungsgrund für Impediments aller Art. Das Spektrum zieht sich von großen organisatorischen Änderungen bis hin zu einzelnen persönlichen Entscheidungen, die auf Grund vorhandener Ängste nicht durchgeführt werden. Um solche Impediments erfolgreich aus dem Weg räumen zu können, müssen zuerst die Ängste aller Beteiligten verstanden werden.

Der Workshop gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zunächst wird aufgezeigt, welche Arten von Angst es gibt und wodurch diese entstehen. Der Zweck von Angst wird erklärt und es wird dargestellt, wie sich Angst überwinden und positiv nutzen lässt.

Im praktischen Teil erarbeiten die Teilnehmer Strategien, wie sie mit ihren eigenen Angst-getriebenen Hinderungen umgehen und ihre Situation lösen können.

Konkrete Beispiele für Fear-Driven Impediments:

  • Angst vor Bestrafung: "Ich darf TDD nicht einsetzen, mein Chef hat es verboten."
  • Angst vor Verantwortung: "Wenn ich jetzt einen Build Server aufsetze, bin ich schuld, wenn er nicht funktioniert."
  • Verlustängste: "Ich kann nicht 'nein' sagen, sonst werde ich gefeuert/aus dem Team entfernt."
  • Angst vor der Auswirkung auf Andere: "Wir können die Organisation an der Stelle nicht optimieren, weil sonst Team XY unglücklich/arbeitslos wird."
  • Angst vor Kontrollverlust: "Das ist ja alles schön und gut mit Eurer selbst-Organisation im Team, aber ich mache Euch jetzt erstmal einen Plan, wer bis Jahresende an was wann arbeiten wird."

Speaker

Marc Bless, Ralph Miarka
 

Die Veranstalter der XPDays:


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