Das Ziel eines jeden Sprints ist ein potenziell lieferbares Produktinkrement zu bauen. Und doch sind viele Teams nicht in der Lage, unmittelbar nach einem Sprint ihr Inkrement zu releasen. Sei es aufgrund von Reviews durch einen Fachbereich, einer externen QA oder anderer äußerer Einflüsse, die dafür sorgen, dass das Development Team innerhalb eines Sprints niemals ein echtes “done” erreichen kann. Wir sprechen darüber, welche Hürden sich daraus ergeben, was man dagegen tun kann und wie man sich auch in komplexen Umfeldern einem echten “Done” annähern kann.

Wir beleuchten dabei die folgenden Aspekte:

  • Was ist ein Product Increment?
  • Was bedeutet shippable?
  • Warum möchte man am Ende des Sprints ein fertiges Stück Software erzeugt haben?
  • Wie kann man „done“ vernünftig definieren?
  • Wie erkennt man externe Abhängigkeiten?

Dominik Ehrenberg crosscan GmbH

Sebastian Bauer