Eine der Grundsäulen von Agilität ist “technische Exzellenz”. Gelegentlich trifft man in Projekten auch pragmatische, fokussierte Entwickler, die einfache gute Lösungen finden - richtige Software Craftsmen. Was muss man dafür können und wie kann man selbst so gut werden, wenn man nicht gerade das Glück hat, einen genialen Mentor an der Hand zu haben? Wie schaffen es Teams und Organisationen, Entwickler bei ihrer Reise zur Software Craftsmanship bestmöglich zu fördern und diese Kompetenzen teamübergreifend weiterzuverbreiten?

Die Session ist sehr interaktiv und dreigeteilt: der erste Teil beantwortet die Frage, was man als Craftsman denn so alles können sollte (und technische Exzellenz ist nur ein Teil davon). Auf die Frage “wie schaff ichs jetzt, als Einzelner oder als Team besser zu werden” stelle ich ein ziemlich cooles, augenöffnendes Modell zur Wissenstransformation vor (“Concept of Ba”). Und im dritten Teil tragen wir für unsere Reise vom Ist zum Soll (besser: vom Ist zum Will) gemeinsam die Dinge und Situationen zusammen, die uns bisher maßgeblich weitergebracht haben (und Fehlschläge auf dem Weg).

Und hoffentlich gehen wir alle aus der Session und sind um zwei, drei Ideen schlauer und ein Quentchen weiter auf dem Weg zum “Software Craftsman”. Gemäß dem Motto: “a moment to learn, a lifetime to master” :-)

Sebastian Heglmeier improuv, Deutschland

Sebastian is an enthusiast who sees his challenge in un-complicating software development, loves communicating and inspires his surroundings with his unconventional ideas. Striving for technical excellence, he teaches and applies XP practices, TDD, Clean Code and Continuous Integration - pragmatic development in general. As an Agile Engineering Coach, Sebastian helps teams improve their development processes, fostering close communication and short feedback cycles.

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